Neueste Artikel

fremdbasteln mit Ynas Design Blog

Es ist mal wieder an der Zeit, fremdzubasteln und auch diesen Monat habe ich eine ganz tolle Bloggerin gefunden: Yna von Ynas Design Blog. Bei ihr dreht sich alles um Wohnen, Leben, um Deko, Design und Accessoires. Auch Neuentdeckungen, und viele schöne DIY Projekte sind mit von der Partie und sorgen dafür, dass es bei der Darmstätterin nie langweilig wird. Dabei bleibt Yna immer spontan – wenn ihr das I im Namen nicht gefällt, wird es kurzer Hand durch ein Y ersetzt und wenn der Arzt wegen der vielen Arbeit am PC schimpft, wird eben schnell eine nackenfreundliche Vorrichtung gebaut. So sind die Ideen der gelernten Dekorateurin nicht nur hübsch, sondern eben auch praktisch. Vom Stil her geht es bei Yna eher schlicht zu, was gut ist, denn so kommen ihre Ideen richtig gut zur Geltung – das Grafikdesign Studium macht sich auf jeden Fall bemerkbar ;-).

yna2

Wenn Yna gerade nicht an ihrem Blog tüftelt, gießt sie tolle Gegenstände aus Beton und verkauft sie über ihren DaWanda Shop Oh, Beton. Oder sie schreibt ein Buch über das Thema…

Wie gesagt, langweilig wird es nie im Hause Yna, und wenn sie dann doch mal eine Auszeit braucht, geht es auf Reisen. Denn das ist die zweite Leidenschaft der kreativen Bloggerin. Klar, dass sie ihre Reisetagebücher nicht in der Schublade verschwinden lässt, sondern auch diese fleißig mit uns teilt – zusammen mit wirklich hübschen Bildern, die Fernweh auslösen.

yna3

Da die Adventszeit immer näher rückt, hat Yna ein adventliches DIY mitgebracht: einen Kartenhalter für die Weihnachtspost. Meistens fängt es ja schon lange vor Weihnachten an, dass man mehr und mehr Grußkarten zugeschickt bekommt. Ist ja an sich auch ganz toll, aber die Karten zu stapeln, ist nun wirklich nicht schön und ich muss schon bei dem Gedanken an eine Kaminschnur gähnen – mal davon abgesehen, dass nicht jeder einen Kamin hat und auch keine Schnur quer durchs Wohnzimmer spannen will.

yna4

Zum Glück weiß Yna Abhilfe und zeigt und, wie man einen Kartenhalter zum Aufstellen der Weihnachtspost basteln kann. Und wenn das Fest vorbei ist, eignet sich der Aufsteller wunderbar für Erinnerungsfotos oder Lieblingspostkarten.

Ihr braucht:

  • 1 Holzleiste: 9mm x 28mm x 120mm
  • 6Holzleisten: 10mm x 10mm x 120mm
  • Säge
  • Holzleim
  • Schmirgelpapier

yna1Und so wird’s gemacht:

  1. Die Leisten aus dem Baumarkt sind meistens 90cm lang, also müsst ihr sie erst mal auf die richtige Länge sägen. Yna hat ihre in einer Gehrungslade auf die gewünschte Grösse geschnitten. Ihr könnt das aber auch gleich im Baumarkt erledigen lassen.
  2. Die Kanten mit Schmirgelpapier glätten.
  3. Dann Holzleim auf die dünnen Leisten verteilen und mit einem kleinen Spalt auf die flache Holzleiste kleben.
  4. Trocknen lassen. Das war es auch schon.

yna5

Natürlich kann man die Leisten dann noch in den Lieblingsfarben lackieren. Yna mag es lieber natürlich, so kommen die Karten besser zur Geltung. Die fertigen Leisten könnt ihr überall hinstellen oder sogar an die Wand oder auf ein Brett kleben. Da sie sehr leicht sind, reichen kleine Klebestrips.

Vielen Dank an Yna für die tolle Bastelidee und euch allen ein schönes Wochenende!

Liska

 

 

Glückwünsche im Glas

Bevor ich angefangen habe, zu bloggen, waren Geburtstage immer mein größter Ansporn, etwas zu basteln. Man hat eine klare Deadline, und die meisten Geburtstagskinder freuen sich sehr über selbst gemachtes. Und wenn das Geschenk gekauft wurde, musste wenigstens eine gebastelte Karte mit dazu – eine Regel, die so immer noch für mich gilt. Wenn so gar nichts selbst gemachtes dabei ist – hier zählt übrigens auch eine hübsche Verpackung-, fühle ich mich, als verschenke ich etwas Unfertiges.

Geburtstagsglas4

Als mein Superhelden-Ehemann kürzlich Geburtstag hatte, wollte ich natürlich wieder einen kleinen gebastelten Gruß verschenken. Und da das ewige Kartenbasteln irgendwann langweilig wird, habe ich mir stattdessen etwas anderes einfallen lassen: ein Minigläschen mit Glückwünschen. Das hat auch den Vorteil, dass es keinen Platz für lange Texte gibt, denn damit tue ich mir immer schwer…

Da das Ganze kurz vor dem Urlaub passiert ist und ich das abends heimlich gemacht habe, konnte ich leider keine Stepfotos fotografieren. Aber ich verrate euch auch ohne Steps, wie ich den Mini-Gruß gemacht habe.

Geburtstagsglas3

Ihr braucht:

  • Mini-Gläschen
  • Modellbaufigur (gibt es im 6er Set)
  • Ahle oder Nadel
  • Kleber (am besten für Modellbau)
  • Draht
  • Flüssige Farbe oder Nagellack
  • Knete
  • Pinzette
  • Schaschlikspieß
  1. Bohrt mit einer Ahle ein kleines Loch in die Hände der Modellfigur. Da meine Figur die Hände im Schoß hält, war das ziemlich einfach.
  2. Formt aus dem Draht einen Mini-Ballon und füllt ihn mit einem Tropfen Farbe. Da der Ballon sehr klein ist, geht das quasi automatisch. Ich habe übrigens Porzellanfarbe verwendet, aber Nagellack oder andere flüssige Farbe müsste genau so gut funktionieren.
  3. Wenn die Farbe getrocknet ist, klebt ihr den Ballon einfach in das vorgebohrte Loch und lasst den Kleber trocknen. Am besten funktioniert Modellbaukleber, der hat eine ganz dünne spitze zum punktuellen Auftragen.
  4. Verteilt mit Hilfe des Schaschlikspießes etwas Knete am Boden eures Glases und steckt die Figur mit einer Pinzette hinein.
  5. Jetzt fehlt nur noch ein Schleifchen und ein Geburtstagsgruß…

Geburtstagsglas2

Die Idee eignet sich bestimmt auch gut als Weihnachtsgruß, oder als Mini-Idee für den Nikolaus. Eben mit Weihnachtsbaum oder Zipfelmütze statt Luftballon. Mal sehen, vielleicht bastel ich noch eine andere Version – dann aber mit Steps ;-).

Habt ein tolles Wochenende und bis bald!

Liska

 

easy-peasy: Kürbis mit Herz

Herbst und Kürbis – das gehört einfach zusammen. Um so tragischer, dass ich es bisher noch nicht geschafft habe, einen einzigen Kürbis-Post zu machen, weder dieses, noch letztes Jahr… Das kommt davon, wenn man eben den halben Oktober weg ist. Quasi gerade noch rechtzeitig habe ich mir aber noch ein Paar kleine Exemplare besorgt und mit Herzen versehen.

Kuerbis5

Dieses DIY ist super einfach und lässt sich ganz schnell realisieren, denn eigentlich müsst ihr nichts weiter machen, als die Kürbisse anzumalen. Ja, ich weiß, es ist ziemlich sinnbefreit, einen Kürbis Orange anzumalen, aber eigentlich sollte er auch ein Herz bekommen, nur habe ich es mit der Farbe übertrieben, sodass ich am Schluss alles überstrichen habe. Tja, das hätte ich au einfacher haben können ;-). Damit es euch nicht genau so geht, achtet unbedingt darauf, die Farbe nicht zu dick aufzutragen…

Kuerbis4

Ihr braucht:

  • Kürbisse (hier Baby Boo)
  • Malerkrepp
  • Bleistift
  • Schere
  • Acrylfarbe oder -Lack
  • Pinsel

 

Und so wird’s gemacht:

1. Malt mit Bleistift ein Herz auf euer Malerkrepp, schneidet es aus und klebt es auf euren Kürbis. Achtet darauf, dass es möglichst überall anliegt, damit die Farbe später nicht unter das Kreppband fließt.

Kuerbis2

2. Malt den Kürbis jetzt mit Acrylfarbe an. Verwendet nicht zu viel Farbe und gehe lieber zwei Mal drüber, sonst erleidet ihr das gleiche Schicksal, wie ich mit dem orangefarbenen Kürbis 😉

Kuerbis1Vielleicht habt ihr ja noch Lust, ein bisschen Herbststimmung bei euch zu verbreiten – noch sind die Blätter schließlich bunt. Allerdings ist es auch so kalt, dass man den Winter schon kommen spürt. Ich schätze, es wird langsam auch schon wieder Zeit, sich über den Adventskalender Gedanken zu machen…

Kuerbis6

Liebe Grüße und bis bald!

Liska

 

Ich mache mit beim creadienstag

Übertöpfe aus Blechdosen

Nach zwei Wochen bin ich nun wieder zurück aus meinem Urlaub und voller neuer Ideen und Tatendrang! So eine kleine Auszeit wirkt doch immer wieder Wunder. Vielleicht haben einige von euch gar nicht mitbekommen, dass ich außer Lande war, denn ich hatte ein paar Blogposts vorbereitet. So hatte ich den Luxus, nicht die ganze Zeit das Gefühl zu haben, noch etwas für den Blog tun zu müssen und mir ein Internetverbot geben zu können. Stattdessen habe ich aber Sonne getankt, im kretischen Meer gebadet, viel und gut gegessen und mir die Füße in Paris platt gelaufen. Schön war’s, aber mindestens genau so schön ist es dann immer, wieder nach Hause zu kommen. Und nachdem ich vor dem Urlaub ein wenig bastelfaul war, kann ich jetzt wieder richtig durchstarten und habe mich auch gleich nach Ankunft an ein neues Bastelprojekt gemacht: Übertöpfe aus Blechdosen.

uebertoepfe9

Ich bin ja ein ziemlicher Upcycling-Fan und finde es super, Dingen einen neuen Sinn zu geben. Und da ich sowieso zu wenig Upcycling-Projekte auf meinem Blog habe, ist es mal wieder an der Zeit, finde ich. Es war ein wenig schwer, meinem Superhelden-Ehemann dazu zu bringen, unsere Konservendosen nicht gleich zu entsorgen (Macht der Gewohnheit…) aber wir haben es geschafft und  – nach ein paar Sauerkraut-Eskapaden – genügend Dosen für neue Übertöpfe gesammelt.

uebertoepfe7

Vielleicht erinnert ihr euch noch an meinen Servierwagen, den ich mit Klebefolie von creatisto* aufgehübscht habe? Die Folie eignet sich eigentlich für fast jede Oberfläche, da sie recht stabil ist. Warum also nicht auch für meine Übertöpfe? Das ist einfacher und weitaus praktischer, als die Dosen mit Papier oder Stoff zu verschönern. Und da die Folie selbstklebend ist, gibt es auch keine Sauerei.  Als I-Tüpfelchen habe ich noch etwas Bommelborte besorgt um den Rand zu verzieren. Bommelborte ist eigentlich wie Käse oder Schokolade – sie macht alles noch ein bisschen besser.

uebertoepfe10

Bei creatisto könnt ihr euch verschiedene Muster aussuchen und diese in fast jeder Größe Bestellen. Für meine Übertöpfe habe ich mir Flower Lines 2 und Retro Pattern in Rot ausgesucht und je einen Zuschnitt von 30 x 30 cmbestellt. Ich finde die Farbgebung passt ganz gut in die Jahreszeit, ist aber auch nicht zu herbstlich. Aus 30 x 30 cm lassen sich mehrere Töpfe herstellen. Ich habe zwei große und zwei kleine gemacht, habe aber noch genügend Folie für einen weiteren großen Topf übrig.

uebertoepfe5

 Ihr braucht:

uebertoepfe4

Und so wird’s gemacht:

1. Messt die Länge eurer Blechdose ab. Fangt unterhalb des oberen Randes an, denn dort wird später die Bommelborte angebracht.

2. Markiert die entsprechende Höhe links und rechts auf eurer Folie. Zur Sicherheit könnt ihr auch mit Bleistift und Lineal eine horizontale Linie einzeichnen.

3. Schneidet mit Lineal und Cutter die Folie auf der entsprechenden Höhe durch.

uebertoepfe1

4. Blechdosen haben eine vertikale, an der man sich wunderbar orientieren kann. Legt eure Folie entlang der Linie an und klebt sie einfach um die Dose herum. Haltet die Folie dabei möglichst straff, damit keine Wellen entstehen.

5. Die 30 x 30 cm Folie reicht für alle Dosengrößen, ausser für die ganz großen. Wenn ihr also große Übertöpfe macht, schneidet einfach einen Extrastreifen heraus, klebt ihn über die offene Stelle und schneidet den Rest ab.

uebertoepfe2

6. Jetzt ist der Übertopf schon fast fertig. Als Zierde könnt ihr nun noch ein Stück Bommelborte (natürlich gehen auch andere Bänder oder Spitze) anbringen. Den oberen Rand einfach Stück für Stück mit Kleber bedecken und die Borte aufkleben.

uebertoepfe3

Natürlich kann man auch schönes Papier zum Überziehen der Blumentöpfe verwenden, allerdings hat die Folie den großen Vorteil, dass sie wasserfest ist. Wenn also bei Gießen mal was daneben gehen sollte, sieht euer Übertopf trotzdem immer noch hübsch aus. Da die Folie ziemlich stabil ist, wirft sie auch keine blöden Blasen, wenn man sie aufklebt.

uebertoepfe6

Das “eiskalte Händchen” ist übrigens mein neuestes Accessoire und war ein Geschenk meiner Schwester. Ich bin total verliebt, also wundert euch nicht, wenn ihr es nun öfter mal zu Gesicht bekommt ;-).

Ihr könnt eure Pflanzen übrigens  – je nach Größe – mit Topf in die Übertöpfe stellen, oder sie direkt einpflanzen. Wenn ihr sie einpflanzt, legt unten eine Schicht Kieselsteine hinein, denn dann kann das Gießwasser ablaufen.

uebertoepfe8

Jetzt schicke ich das Projekt noch beim creadienstag vorbei und dann ist es auch höchste Zeit für ein Frühstück!

Liebe Grüße und bis bald!

Liska

 

 

* Vielen Dank für die supernette Zusammenarbeit!

easy peasy: Totenkopf Girlande (mit Vorlage)

Man sieht es meinem Blog nicht unbedingt an, aber ich liebe Halloween! Geister, Dämonen, Zombies und Monster finde ich super und ich bin ein riesiger Fan von Gänsehaut. Auch Horrorfilme könnte ich regelrecht verschlingen. Keine Ahnung, woher diese Faszination kommt – das wurde ich schon öfter gefragt, denn die meisten Leute können es einfach nicht nachvollziehen. Eine richtige Antwort darauf habe ich natürlich nicht, aber auf jeden Fall liegt es nicht am Blut, sondern an der Spannung, die solche Filme (wenn sie gut sind) mit sich bringen. Denn die besten Horrorfilme kommen auch ohne Gesplatter aus – es sei denn, es geht um Zombies, aber das sind ja auch nicht wirklich Horrofilme…

totenkoepfe4

Ich finde es auch seit jeher toll, mich zu verkleiden, aber das ganze Fasnachts-Sommersprossen-und-Schnuller-Gedöns ist gar nicht meins. Deswegen bleibt mir fast nur Halloween, um mich so richtig “schön” zu machen. Ich wundere mich selbst darüber, dass ich kaum Halloween DIYs habe – kaum, eigentlich eher gar nicht… Und leider kann ich es dieses Jahr nicht wirklich ändern, weil ich den Oktober ja Reisaus nehme und in diesem Moment in der Sonne sitze. Aber immerhin habe ich es geschafft, ein kleines easy-peasy-Halloween-DIY für euch zu machen: eine Totenkopf Girlande.

totenkoepfe5

Alles, was ihr braucht, ist etwas Papier (120g oder stärker), eine Schere, ein Band, Tesafilm, Stift und diese Vorlage. Der Rest erklärt sich eigentlich von selbst: Vorlage auf Papier übertragen, alles ausschneiden und die Totenköpfe an ein Band hängen – fertig. Einfacher und schneller geht es nun wirklich nicht.

totenkoepfe3

Die Girlande eignet sich übrigens auch hervorragend als Fensterschmuck. Allerdings kommt das auf Fotos nicht besonders, weswegen ich dafür den schwarzen Hintergrund vorgezogen habe. Das passt auch farblich viel besser in das Halloween-Konzept ;-).

totenkoepfe1

Viel Spaß bei euren Halloween-Vorbereitungen und bis bald!

Liska

 

Verlinkt mit Schocktober

Merken

Merken

fremdbasteln mit dramaqueenatwork

Heute habe ich wieder eine tolle Bloggerin als “Fremdbastler” für euch dabei: die liebe Barbara von dramaqueenatwork. Sie ist vor einiger Zeit rein zufällig zum Bloggen gekommen, hat ihre Leidenschaft dafür aber gleich entdeckt und kann es sich inzwischen gar nicht mehr ohne vorstellen. Da bin ich aber froh, denn ihre bunte Mischung aus DIYs, Rezepten und Reiseberichten ist eine echte Bereicherung.

dramaqueen

Barbara ist im zweiten Leben Schauspielerin und steht sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera. Sogar im Tatort hat sie schon mitgespielt. Wenn sie nicht gerade in eine andere Rolle schlüpft, kann sie es nicht lassen, ihre Hände zu benutzen und kreativ zu sein – das gilt sowohl für den Basteltisch als auch für die Küche. So werden Waffeln gebacken, Kaffee gebraut, Papier gefaltet oder ein neues Schmuckstück für die Wohnung entworfen. Die Liebe zum kreativen Arbeiten sieht man den Ideen der Dramaqueen schon von weitem an, denn ihre Ideen sind nicht nur gut, sondern auch toll in Szene gesetzt!

dramaqueen2

Sie sagt von sich selbst, dass sie mit ihrem bestehenden Fundus jederzeit einen Back- und Bastelzubehörladen eröffnen könnte. Ich hoffe aber innständig, dass dieser Tag nie kommt, denn wenn es nach mir geht, soll die liebe Barbara lieber schön weiterwerkeln und ihre Ideen auf dem Blog mit uns teilen.

SONY DSC

Wie ihr wisst, bin ich ein ziemlicher Origami-Fan, weshalb ich mich riesig freue, dass Barbara die Anleitung für ihre Plissees heute mit euch teilt. Vielleicht erinnert ihr euch ja noch an meine Origami-Lampe. Diese ist nach dem gleichen Prinzip entstanden wie die hübschen Anhänger von Barbara. Wenn ihr Lust habt, ein wenig herum zu experimentieren, lassen sich ganz verschiedene Formen nach diesem Schema falten. Nun aber zur Anleitung…

SONY DSC

 

Ihr braucht:

  • Ein Stück Papier (4 mal so lang wie breit)
  • Vorlage zur Orientierung
  • Schere, Ahle oder anderer spitzer Gegenstand
  • Nadel
  • Draht
  • Perlen zum Verzieren

 

collage-img_6725plissee-rc3bcckseite

  1. Nehmt ein Stück Papier, das viermal so lang wie breit ist. (Mit diesen Maßen könnt Ihr spielen, dann verändert sich die Form ein bisschen zu breiter oder länglicher).
  2. Das faltet Ihr in der Hälfte. Und die Hälfte faltet Ihr wieder in der Hälfte, und die wieder usw.
  3. Am Ende habt Ihr Euer Papierchen in regelmäßigen Abständen gefaltet, aber eben nicht wie eine Ziehharmonika, sondern die Falten zeigen alle in die gleiche Richtung.
  4. Legt nun den Streifen so vor Euch, dass die Falten alle nach oben zeigen (also Bergfalten sind). Nun ritzt Ihr vorsichtig mit der Spitze einer Schere o.ä. diagonale Linien laut Zeichnung.
  5. Faltet nun auch die diagonalen Linien. Und zwar genau in die andere Richtung als die senkrechten Falten. Orientiert euch hierbei an der Darstellung oben.
  6. Nun schiebt Ihr das Ganze zusammen, das ist beim ersten Mal etwas fummelig. Aber es übt sich ;-).
  7. Nun in das zusammengefaltete Teil oben und unten mit einer Nadel oder einem Rouladenspieß Löcher durchstechen und einen Draht durchschieben. Diesen kreisförmig biegen. Dann klebt Ihr die Plissees zusammen, und könnt sie noch mit Perlen verzieren.Diagonalen. Und zwar genau in die andere Richtung als die senkrechten Falten.

SONY DSC

Ich finde, die Plissees passen einfach in jede Jahreszeit, als Fensterschmuck, an einem Frühlingsast oder als Weihnachtsschmuck im Baum. Barbara hat übrigens auch für andere Formen noch Tutorials parat. Falls es euch jetzt gepackt hat, schaut doch mal hier und hier vorbei.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Falten und danke Barbara für’s Mitmachen!

Liebe Grüße und bis bald!

Liska

 

 

 

Bestickter Schemel mit Vogel-Motiv (Vorlagen-freebie)

Eigentlich habe ich ja schon länger vor, endlich mal einen Herbst-Post zu machen, aber irgendwie liegen die Kastanien und Kürbisse unberührt in der Ecke und ich erwische mich stattdessen, wie ich an einem neuen Kleinmöbel herumbastle. Da das Projekt aber auch schon eine Weile auf dem Plan steht, drücke ich noch mal ein Auge zu – schließlich hat der Herbst ja erst angefangen und ich habe noch ein bisschen Zeit für Herbstbastelei… Heute gibt es also mein neues Möbelstück: ein bestickter Schemel.

Hocker

Meine Mutter hat mir bei ihrem letzten Besuch einen kleinen Holzschemel mitgebracht. Sie kennt mich natürlich, deswegen wird alles, was sonst weg soll erst einmal mir angeboten – für den Fall, dass ich noch eine Idee habe, wie man das Teil zum Leben erwecken kann. Ich bin wirklich froh darüber, denn so bekomme ich völlig stressfrei ein paar neue Bastelgegenstände und meine Mamsen freut sich, dass das Zeug noch einen weiteren Nutzen hat. Dass der Hocker einen neuen Anstrich braucht, war von Anfang an klar. Ich habe mich für ein ganz helles Grau entschieden. Weiß hätte mir auch gefallen, aber wenn man zum Schuhe anziehen immer mal wieder die Füße draufstellt, ist das, glaube ich, keine so gute Idee.

Hocker5

Spätestens nach meinem Fahrradkorb und meinem Tablett wisst ihr wahrscheinlich, dass ich gerne die Sticknadeln auspacke. Für den Hocker fand ich das die perfekte Idee, denn so kann ich die Farbe quasi immer wieder anpassen. Falls mir im Frühling nach mehr Farbe zumute ist, kann ich einfach das Schwarze Garn ersetzen. Und da ich noch nicht weiß, ob der Schemel auf Dauer noch eine andere Verwendung (an einem anderen Ort) bekommt, um so besser. Vorerst bleibt er jedenfalls Grau und Schwarz, denn ich mag momentan schlichte Farben.

hocker4

Natürlich habe ich auch diesmal eine Anleitung für euch parat. Und wenn euch mein Vogel gefällt, gibt es hier auch die Vorlage für den privaten Gebrauch.

Ihr braucht:

  • Holzhocker
  • Vorlage (Ausdruck)
  • Klebeband
  • Ahle oder anderer spitzer Gegenstand
  • Filzstift
  • Bohrmaschine
  • Bohraufsatz 2mm
  • Schleifpapier (120er)
  • Haftgrund, Acryllack
  • Farbroller/Pinsel
  • Nadel und Wolle (hier: Stärke 2)

Hocker_steps

Und so wird’s gemacht:

  1. Druckt euch die Vorlage aus und klebt sie mit Klebeband in der gewünschten Position fest. Drückt jeden Eckpunkt auf eurer Vorlage mit der Ahle ein, sodass auf dem Hocker kleine Löcher entstehen. Jetzt könnt ihr die Vorlage wieder abnehmen und die einzelnen Markierungen mit einem Dünnen Filzstift anzeichnen. So seht ihr später besser, wo gebohrt werden muss.
  2. Bohrt nun mit einem dünnen Bohraufsatz (2mm) die Löcher in den Hocker. Achtet dabei darauf, dass ihr den Bohrer auch gerade haltet.
  3. Schleift die Oberfläche des Hockers mit Schleifpapier an. Eventuelle Unreinheiten, die bei Bohren entstanden sein könnten, lassen sich auch gut mit Schleifpapier “glatt bügeln”.
  4. Nun könnt ihr euren Hocker in der gewünschten Farbe streichen. Ich streiche immer eine Schicht Haftgrund, damit die Farbe besser hält und an Leuchtkraft gewinnt. Ihr könnt aber auch direkt mit dem Lack beginnen.

Hocker_steps2

Jetzt wird gestickt:

Wenn euer Hocker trocken ist, könnt ihr mit dem Sticken beginnen. Nehmt einen möglichst langen Faden, dann müsst ihr ihn nicht so oft erneuern. Am einfachsten ist es, wenn ihr mit den markanten Punkten, wie Schnabel, Schwanz und Flügeln beginnt. So könnt ihr euch leichter orientieren. Die Vorlage solltet ihr immer neben euch liegen haben, damit ihr euch nicht verstickt. Achtet außerdem darauf, möglichst selten in dasselbe Loch zu stechen, denn wenn ihr zu oft einstecht, lässt sich der Faden nur schwer durchziehen. Wenn es nicht anders geht, könnt ihr in so einem Fall auch eine Zange zur Hilfe nehmen.

Hocker2

Jetzt drehe ich noch eine kleine Runde zum creadienstag. Vielleicht bekomme ich ja dadurch Lust, endlich mit meiner Herbstbastelei anzufangen…

Liebe Grüße und bis bald!

Liska

Mondlandung: dein eigener Mond

Einen eigenen Mond zu haben, den man sogar noch herumtragen kann, das klingt ein bisschen wie im Märchen. Dank Acorn Studio aus Taiwan wird dieses Märchen aber Wirklichkeit, denn sie haben bereits viel Zeit und Mühe investiert um eine Lampe zu entwickeln, die aussieht wie die Mini-Version des Himmelskörpers: “Luna”.

argbpwg9sagjjmddxlxqDie Oberfläche von Luna ist inspiriert von den Schattierungen und Strukturen des Mondes und sieht fast so aus, als wäre es der Mond selbst. Die einzelnen Lampen werden in Handarbeit gefertigt, was jeden Luna zu einem Unikat macht. Größtenteils bestehen die Lampen aus Glasfaser und Latex, was sie sehr robust macht. Sie sind hitzebeständig, wasser – und stoßfest. Perfekt für einen Tollpatsch wie mich!

lantern-looks-like-the-moon-luna-by-acorn-studio-5

bkrrhi3tlgct7fqjn8yr

 

Menschen zu begeistern und sie glücklich zu machen ist eines der größten Ziele von Acorn Studio, die ihre Werte durch ihre Kunst ausleben. Mit Luna schaffen sie einen Ruhepol und eine Inspirationsquelle für alle vom Stadtleben gestressten Menschen. Acorn Studio überlässt uns bewusst die Art und Weise, wie wir Luna einsetzen möchten, und lässt uns Raum für unsere eigene Vorstellungskraft.

tbtshczf5gmpq87bbx2o

acorn-studio-luna-moon-lamp-4

Zu haben ist die Lampe in 7 verschiedenen Größen – vom Taschenmond mit gerade mal 8 cm Durchmesser bis zur Bodenleuchte mit 60 cm Durchmesser. Momentan läuft auf indiegogo ihre Crowdfounding-Kampagne. Bis zum 01.11.2015 habt ihr noch Zeit, das Projekt zu unterstützen und euch einen Luna in der gewünschten Größe zu sichern. Und ich drücke den Jungs und Mädels die Daumen, dass ihr Projekt weiterhin erfolgreich ist!

View post on imgur.com

Liebe Grüße und bis bald!

Liska

(die Bilder in diesem Post stammen von Acorn Studio)

Duftkerzen mit Lavendelblüten

Der Herbst ist da und langsam wird es gemütlich. Ich liebe diese Jahreszeit, wenn es kälter wird, man aber noch genügend Sonnenstrahlen bekommt, um raus zu gehen. Vor allem, wenn der Sommer so lang und so schön war, wie dieses Jahr, kann ich mich gar nicht darüber beklagen. Dieses Jahr habe ich mich sogar schon auf das Ende der “über-30°-Tage” gefreut. Trotzdem habe ich ein Überbleibsel des (Spät-) Sommers behalten um es für den Herbst und Winter in Form von Duftkerzen zu “konservieren”: Lavendel.

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

Ich hatte so einen hübschen Strauch, den ich eigentlich in voller Pracht fotografieren wollte, aber dafür ging der Sommer dann leider doch zu schnell rum. Die Blüten habe ich jedenfalls gesammelt und getrocknet, um noch eine Kleinigkeit daraus zu basteln. Erst wollte ich ganz klassisch Lavendelsäckchen machen, aber da es inzwischen schon so schön herbstelt, hatte ich eine bessere Idee.

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

Wenn die Temperaturen sinken und es immer früher dunkler wird, gibt es meiner Meinung nach nichts Schöneres, als es sich mit einer Tasse Tee und einer Kerze gemütlich zu machen. Deswegen habe ich aus meinen Lavendelblüten doch lieber ein paar Duftkerzen gegossen. So hat man noch ein Bisschen der Duft des Spätsommers in der Nase, wenn man sich herbstlich einkuschelt.

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

Ich habe zum Gießen Weckgläser verwendet. Ich find, die sehen einfach total schön aus und eignen sich auch hervorragend zum Verschenken, da man ja einen schönen Deckel hat. Den Gummi habe ich allerdings aus Ästhetikgründen weggelassen. Ich glaube auch nicht, dass das bei Duftkerzen nötig ist.

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

 

Ihr braucht:

  • Lavendelblüten
  • Wachsgranulat (weiß)
  • Lavendelöl
  • Weckgläser
  • Kerzendocht
  • Schaschlikspieß
  • einen Topf
  • Schüssel mit Wasser

 

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

Und so wird’s gemacht:

1. Knotet für jede Kerze ein Stück Docht an einen Schaschlikspieß. Der Docht sollte so lang sein, dass er den Boden des Glases berührt, wenn der Schaschlikspieß auf dem Rand liegt.

2. Schmelzt das Wachsgranulat in eurem Topf und gebt ein paar Tropfen Lavendelöl hinzu. Damit die Lavendelblüten später in der Kerze verteilt sind, gießt ihr das Wachs schichtweise ein.

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

3. Die erste Schicht sollte ca. 1 cm dick sein. Wenn diese getrocknet ist, streut ein paar Lavendelblüten drauf und gießt eine weitere Schicht Wachs hinzu. Durch das heiße Wachs löst sich die untere Schicht wieder ein wenig. Das ist aber nicht schlimm, denn es geht nur darum, dass nicht alle Lavendelblüten zum Boden absacken. Lasst diese Schicht ebenfalls trocknen, streut Lavendelblüten drauf und gießt eine dritte Schicht auf. Bei der lezten Schicht könnt ihr die Blüten einstreuen, bevor das Wachs getrocknet ist, damit sie ein wenig absacken.

Duftkerze3

4. Wenn ihr nicht so lange warten möchtet, bis euer Wachs getrocknet ist, könnt ihr auch eine Schüssel mit kaltem Wasser füllen und eure Duftkerzen zum Aushärten hineinstellen. Achtet aber darauf, dass kein Wasser in die Kerze hinein fließt.

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen Wenn das Wachs ausgehärtet ist, müsst ihr nur noch den Docht abschneiden und fertig ist euer Kerzenglas. Ich habe das Ganze noch mit etwas Band und ein paar frischen Blüten Schmetterlingslavendel dekoriert.

Duftkerze7

DIY Anleitung: Duftkerzen mit Lavendel gießen

Falls ihr keine getrockneten Lavendelblüten für die Duftkerzen habt, könnt ihr diese übrigens auch einfach kaufen. Einige Blumenläden bieten  bündelweise Lavendel an. Ansonsten gibt es ja auch noch das Internet ;-). Oder Ihr verwendet einfach ganz andere Blüten, Orangenscheiben, Nelken, oder was auch immer ihr möchtet.

Liebe Grüße und bis bald!

Liska

Merken

fremdbasteln mit Sinnenrausch

Sinnenrausch – so heißt der bezaubernde Blog von Rebecca. Und genau so geht es einem, wenn am die virtuelle Wohn- und Dekowelt der gebürtigen Österreicherin betritt. Die wunderbar in Szene gesetzten Ideen scheinen gar kein Ende zu nehmen! Thematisch dreht sich dabei alles ums Thema “Wohnen” Dekotipps, Rezepte und viele tolle Bastelanleitungen warten darauf, entdeckt zu werden. Besonders fallen einem die klaren Linien und das fast schon minimalistische Design auf. Einfachheit und Genialität gehen Hand in Hand, wie einem hier beim Stöbern immer wieder bewusst wird. Zwischen viel Weiß und Grau regieren immer wieder warme Brauntöne und organische Materialien wie Holz oder Kork – eine tolle Mischung, die den Blog (und Rebeccas Zuhause) schön schlicht, aber keinesfalls kühl wirken lässt.

sinnenrausch2

Schon als Kind wollte Rebecca Fotografin werden und hat bereits mit 14 ständig ihr Zimmer umgeräumt. Wie praktisch, denn jetzt kann sie auf ihrem Blog ihre Leidenschaft für beides ausleben. Und dass viel Herzblut in ihren Projekten steckt, sieht man auf den ersten Blick.

Aber am besten, ihr schaut euch selbst mal auf Sinnenrausch um. Übrigens: Rebecca hat auch einen DaWanda Shop, falls ihr euch ein bisschen schlichte Eleganz ins eigene Heim bringen wollt 😉

sinnenrausch3

Nun geht es aber zum eigentlichen Thema, denn es ist wieder fremdbasteln angesagt. Rebecca hat ein wundervolles DIY mitgebracht: ein Utensilo aus Holz. Ich liebe diese Teile ja sehr und wollte schon lange mal eines haben. Aber ihr kennt das ja sicher selbst, dass manche Wünsche einfach (noch) nicht in Erfüllung gehen. Zum Glück habe ich jetzt die Anleitung bei Rebecca gefunden und werde mich demnächst mal an die Arbeit machen. Und da ich gerade sowieso mehr Ordnung und Struktur in mein Arbeitszimmer und meinen Bastelkram kriegen möchte, ist das hier das perfekte Projekt!

sinnenrausch6

Ihr braucht:

  • Sperrholzplatten (meine sind 6mm dick), verschiedene Größen
  • Acryllack + Farbrolle
  • Schleifpapier
  • Rundstab (12mm) + 2 Holzklötze
  • verschiede Plastikrohre, -flaschen oder Dosen.
  • Plastiktiere (vom Flohmarkt)
  • Holzleim, Kraftkleber

sinnenrausch4

Und so wird’s gemacht:

  • Zuerst lackiert ihr eine große Sperrholzplatte (50cm x 70cm) mit Acrylfarbe und lasst sie trocknen. Die rauhe Oberfläche leicht mit einem feinen Schleifpapier anschleifen und nochmals lackieren.
  • Während dem Trocknen auf einer weiteren Sperrholzplatte verschieden große Teile (Seitenteile, Vorderseite, Boden) für die Boxen aufzeichnen, aussägen und zusammenleimen.
  • Plastikrohre oder Flaschen anschleifen und weiß sprühen.
  • Alles gut trocknen lassen und anschließend die Boxen auf der großen Platte anordnen und mit Holzleim ankleben.
  • Die Tiere, sind vom Flohmarkt. Sprüht sie mit Kupferlack an und klebt sie mit Kraftkleber auf den kleinen Boxen fest. In beide Holzklötze ein etwa 14mm großes Loch bohren, den Rundstab durchführen und die Klötze ebenfalls auf der Platte ankleben.

sinnenrausch5

Die kleinen Tiere geben dem Utensilo noch ein bisschen was Besonderes mit, das man bestimmt bei keinem gekauften Teil finden kann. Was natürlich auch super ist, ist, dass man die Formen der einzelnen Fächer genau an seine Bedürfnisse anpassen kann. So eine Leiste für Masking Tapes und/oder Bänder bräuchte ich auf jeden Fall auch, aber für mich wären ein paar Klemmen noch Ideal, denn auf meinem Schreibtisch fliegen immer irgendwelche Papiere rum. Und, wie würde euer “Traumutensilo” aussehen?

Liebe Grüße und bis bald!

Liska