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Regal für Tonies selber machen

(Werbung) Hast Du für Dein Kind eine Toniebox zuhause? Dann kennst Du bestimmt das Problem mit den Tonies, die überall rumstehen und immer wieder umfallen. Mir ging das Tonie-Chaos ganz schön auf die Nerven, also habe ich mich mit Rust-Oleum zusammen getan und ein eigenes Tonieregal aus ausrangierten Backformen gebaut. Dank der schicken Sprühfarben in Eukalyptus und Neongelb ist das neue Regal nicht nur super praktisch, sondern sieht auch richtig gut aus. Vorher: Unsere Tonies liegen kreuz und quer herum, sind schwer zu finden und fallen manchmal vom Bett. Nachher: Jeder Tonie hat seinen Platz und ist Dank heller Lackierung auch im Dunkeln gut zu finden. Die Magnete der Tonies haften an dem Metall und die Tonies fallen nicht mehr runter. Tonies sind magnetisch, damit sie nicht von der Toniebox herunterfallen. Um dieses Prinzip auszunutzen, habe ich einen metallischen Gegenstand als Grundlage für mein Regal genommen. Eine ausrangierte Kastenform, bei der schon die Beschichtung abging, war perfekt für mein Vorhaben. Die Zweite habe ich dazu gekauft, allerdings tut es für diesen Zweck auch eine günstige …

Aufgemöbelt: Kommode und Wandregal

Nein, es lag leider nicht am schönen Wetter, dass ich diese Woche noch keinen Post geschrieben habe, sondern an etwas unangenehmeren Umständen. Mein lieber PC hat sich nämlich ohne Vorwarnung verabschiedet und ich musste die ganze Woche um meine Fotos bangen. Meine letzte Sicherungskopie liegt schon ein Jahr zurück und seit dem nehme ich mir vor, “nächste Woche” alle neuen Fotos auf die externe Festplatte zu schieben. Zum Glück hat mein Superhero-Ehemann alles wieder gerichtet und ich kann aufatmen. Und so ein Schock lehrt einen ja auch. Ab jetzt gibt es monatlich automatisierte Sicherheitskopien … Ich will euch jetzt aber nicht länger mit PC-Kram langweilen, sondern euch einen weiteren kleinen Ausschnitt meiner Wohnung zeigen. Nämlich die Kommode, die ich vor ihrem sicheren Tod bewahrt und – natürlich – umgestrichen habe.

Resteverwertung: Holzbuchstaben

Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die sich immer zwei Mal überlegt, Sachen wegzuschmeißen. So nach dem Motte: “Das kann ich bestimmt irgendwann mal gebrauchen”. Zum Glück habe ich recht und kann tatsächlich die meisten Sachen irgendwann wieder gebrauchen. Und mit der Zeit hat sich auch ein hübscher Fundus an Kartons, Farben, Holz, Papier etc. angesammelt, an dem ich mich immer mal wieder zu schaffen mache. Von meinen Regenwolken-Untersetzern war noch Holz übrig (das übrigens mal ein Regalbrett war) und die geliehene Stichsäge lag auch noch bei mir rum. Das Ergebnis sind diese ausgesägten Buchstaben, die jetzt das Bilderboard in meinem Wohnzimmer schmücken.